Kiel Fly-by zum The Ocean Race 2022-23 bietet buntes drei Tagesevent Kiel.Sailing.City ist zurück auf der internationalen Bühne des Offshore-Spitzensegelns! Gemeinsam haben Kiel-Marketing zusammen mit der Landeshauptstadt Kiel und dem Offshore Team Germany (Sieger The Ocean Race Europe 2021) nach mehrjährigen Verhandlungen und Gesprächen es geschafft, bei der diesjährigen, 14. Auflage des The Ocean Race einen Fly-By mit Wendemarke im Herzen der Kieler Innenförde nach Kiel.Sailing.City. zu holen. Seit Wochen wird rund um den Globus regelmäßig berichtet und mit dem Start am 15. Januar in Alicante ist das mediale Interesse nochmal massiv gestiegen. Auch die deutschen Medien berichten auf allen Kanälen, das Zuschauer- und Leserinteresse ist schon fünf Monate vor Ankunft der Boote in Kiel enorm. Das hohe Interesse in Deutschland ist leicht zu erklären, denn gleich drei Boote der imposanten Imocaklasse mit insgesamt vier erfolgreiche Segler*innen aus Deutschland gehen bei der härtesten Weltumsegelung an den Start. Das gab es noch nie in der 50-jährigen Geschichte dieser Königsregatta. Deutschland mit Bestbesetzung vertreten Der Hamburger und Mitglied des Kieler Yacht Clubs, Boris Herrmann, führt als Teamchef und Skipper der „Malizia – Seaexplorer“ ein multinationales Team und genießt schon längst weltweiten Ruhm. Beim Fly-by in Kiel ist noch offen, ob der Publikumsliebling sich den Besucher*innen an Land oder zu Wasser zeigt. Der Berliner Robert Stanjek ist Co-Skipper an Bord der „Guyot Environnement – Team Europe“ und stellt gemeinsam mit seinem Teamkollegen Phillip Kasüske und der Britin Anni Lush als ehemaliges Off Shore Team Germany die Stammcrew rund um Skipper Benjamin Dutreux. Die beiden Berliner haben mit dem Sieg des The Ocean Race Europe 2021 bereits gezeigt, dass sie zu den besten deutschen Seglern der Welt gehören. Für die Kielerin Susann Beucke, ebenfalls Mitglied im Kieler Yacht Club, geht der Traum als Weltumseglerin und erste deutsche Frau in diesem Format früh in Erfüllung, der französische Skipper Kevin Escoffier nominierte sie kurzfristig für sein schweizer Ocean-Race-Team – Holcim – PRB. Die Olympia-Zweite von Tokio im 49er-Skiff hat erst vor einem Jahr zum Hochseesegeln gewechselt und will langfristig an der Vendée-Globe-Regatta 2028 teilnehmen. Die Popularität und Teilnahme der deutschen Segler*innen in diesem Mannschaftsrennen gibt Auftrieb für den Offshore-Segelsport und bietet den deutschen Fans durch den Fly-by mit der Wendemarke in der Kieler Innenförde auf Höhe des Segelcamp 24/7 die Chance, die Hochseegiganten im Rennmodus zum Greifen nahe zu Erleben. Das Ocean Race Village an der Kiellinie ist für Jeden zugänglich, der Eintritt ist frei. Buntes Programm beim Kiel Fly-by „Deutschland zurück auf der Karte des The Ocean Race zu sehen, erfüllt uns mit großem Stolz. Durch die Enge von Friedrichsort in die Kieler Förde zu segeln und den internationalen Offshore-Segelsport in dieser Kulisse zu präsentieren, ist eine weitere große Motivation für uns endlich wieder beim TOR dabei zu sein“, sagt Jens Kuphal, Teammanager von Team Europe – GUYOT Environnement, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dieses wichtige Rennen wieder nach Deutschland zu holen. Ganz dicht dran auf der Innenförde Einen Überblick über das dreitägige Programm finden Sie auf den separaten Seiten. Dieses wächst jedoch noch täglich und kann jederzeit unter www.kiel-sailing-city.de/theoceanrace aktuell eingesehen werden. Über einen QR Code gelangt man schnell zu einer übersichtlichen Auflistung aller wichtigen Bereiche des The Ocean Race Kiel Fly-by. Pressekontakt: Eva-Maria Zeiske, Tel.: 0431 – 679 10 26, E-mail: e.zeiske(at)kiel-marketing.de |